Montag, 30. Juli 2007

SVP-Spam des Tages

Den heute erhaltenen SVP-Müll (trotz Anti-Werbe-Kleber) schon ins Altpapier geschmissen? Grosser Fehler! Da gibt es eine viel bessere Lösung:


Liebe Schweizerinnen und Schweizer

In kaum einem anderen Land leben so viele SVP-Wähler wie in der Schweiz. Ein grosser Teil davon respektiert unsere Gesetze. Viel zu viele SVP-Wähler missachten jedoch unsere Gastfreundschaft. Sie begehen schwere Straftaten, bedrohen unser Eigentum sowie unsere Gesundheit und unser Leben.
Deshalb unterstützen Sie bitte meine Volksinitiative für die Ausschaffung krimineller SVP-Wähler.

Liebe Schweizer und Schweizerinnen:
Schicken Sie bitte den heute erhaltenen Unterschriften- bogen leer an die
vorgedruckte SVP-Adresse. Der Empfänger zahlt immerhin 60 Rappen Porto dafür. Sammeln Sie soviele leere Bögen, wie sie nur können, ich habe nochmal 100 bestellt, das ergibt schon einen Schaden von 60 CHF. via

4 Kommentare:

Anonym hat gesagt…

Ist es nicht klar, dass die meisten Wähler einer Schweizer-Partei, in der Schweiz leben?? :-)

Anonym hat gesagt…

nochmals ich...

die Idee mit dem Rücksenden des Unterschriftenbogens ist allerdings genial, werde ich heute gleich machen!

ballufeist hat gesagt…

hehe, der text stammt ja nicht aus meiner feder... oder tastatur. aber es gibt doch tatsächlich die SVP International http://www.svp-international.ch/

Ich frag mich wie jemand im ausland leben kann und sowas aller ernstes unterstützt...menschen gibts...

Anonym hat gesagt…

SVP will Porto-Geld von Jusos
Die SVP will die Jungsozialisten wegen deren Aufruf, vorfrankierte Unterschriftsbögen für die SVP-Ausschaffungsinitiative ohne Unterschrift zu retournieren, zur Kasse bitten.

«Wenn einige tausend Bögen leer zurückkommen, werden wir die Rechnung für das Porto den Jungsozialisten schicken», sagte SVP-Sprecher Roman Jäggi heute. Bezahlten sie nicht, würden rechtliche Schritte folgen. Möglich sei eventuell eine Klage auf Schadenersatz.
Zum 1. August hat die SVP in alle Schweizer Haushalte vorfrankierte Unterschriftsbögen für ihre Initiative «für die Ausschaffung krimineller Ausländer» verschickt. Ist eine Sendung vorfrankiert, bezahlt nicht der Absender das Porto, sondern der Empfänger. Bei 4,5 Millionen vorfrankierten Unterschriftsbögen könnten sich die Kosten auf über 3 Millionen Franken belaufen.

«Bis jetzt sind erst vereinzelte Bögen ohne Unterschrift eingetroffen», sagte Jäggi weiter. Mit ein paar hundert leeren Bögen würde seine Partei allerdings ohnehin rechnen. Das sei bei solchen Aktionen normal. (mow/sda)

Quelle: Tagi online